Indikationen
Hier möchten wir Beispiele geben, wie sich die Osteopathie bei verschiedenen Indikationen einsetzen lässt. Neben evidenzbasierten Studien werden wir auch Einzelfallbesprechungen anführen.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheits- zustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
Rückenschmerzen
Der chronische Rückenscmerz ist noch vor Herz-Kreislauferkrankungen der häufigste Grund für Frühberentung in der BRD. Die Diagnose, unspezifisches Lumbalsyndrom wird in 80% der Fälle gestellt, aus Mangel an weiteren Differenzierungsmöglichkeiten.
Die Osteopthie bietet hier eine effektive Methode dieser Patientengruppe zu helfen. Dies wurde mehrfach durch wissenschaftliche Studien untermauert (Liccadone ed al 2004, Greenman 1988, Van Tulder..) und auch von der Bundeärztekammer in ihrem Gutachten 82009) zur Osteopathie, eingeräumt.
In selbigen Gutachten wurden Studien als wirksam beurteilt zu den Funktionsstörungen Ottitis media (kronische Mittelohrentzündung, Dreimonatskolliken, juveniles Asthma und Fibromyalgie.
Möchten Sie selber die Wirksamkeit auf ihr Leiden recherchieren empfelen wir ihnen die Datenbanken der Medline (Pubmed)
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed und
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